Kategorie-Archiv: Allgemein

Wärme und Romantik am Kaminofen

Veröffentlicht am 10. Mai 2013 | 3 Kommentare

Kaminofen kaufen

Früher war er Luxus, heute zieht er in immer mehr Haushalte ein – der Kamin. Ein besonderes Kamin-Modell ist dabei der Kaminofen.
Wenn auch Sie darüber nachdenken einen Kaminofen kaufen zu wollen, dann sollten Sie das nicht spontan tun, sondern genau darüber nachdenken. Denn es gibt dabei so einiges zu beachten.

Die richtige Planung

Zum einen ist erst einmal zu klären, wo der Kaminofen stehen soll. Dabei ist zu beachten, dass dieser sehr schwer ist, was eventuell zu statischen Problemen führen kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass in Ihrem Wohnraum auch ein guter Rauchabzug gewährleistet werden kann. Eine vorherige Besichtigung durch einen Schornsteinfeger wäre dabei zu empfehlen. Des weiteren sollte beachtet werden, dass beim Aufstellen der Brandschutz und die Wandabstände eingehalten werden.
Ist Ihr Wohnraum nur gemietet, dann müssen Sie sich vorher die Genehmigung Ihres Vermieters einholen.

Bevor Sie ihren Kaminofen das erste Mal in Betrieb nehmen, müssen Sie diesen natürlich Abnehmen lassen, ansonsten wird es bei einem Vorfall Probleme mit der Versicherung geben.

Romantisches, kleines Feuer oder „Ersatzheizung“

Dieser Punkt sollte geklärt werden, bevor Sie einen Kaminofen kaufen. Wollen Sie nur eine kleine Feuerstelle für romatische Stunden oder wollen Sie mit dem Kaminofen heizen? Achten Sie deshalb auf den Heizwert und lassen Sie sich diesbezüglich richtig beraten, bevor Sie Ihren Kaminofen kaufen. Ist der Heizwert zu klein, dann wird Ihr Raum nicht warm, ist er zu groß fühlen Sie sich wie in einer Sauna. Natürlich ist es auch möglich, durch die richtige Verlegung der Abluft, weitere Räume zu heizen.
Die Lagerung des Brennholzes sollte auch nicht unterschätzt werden. Je nach Benutzung wird schnell pro Jahr ein großer Baum verbrannt.

Sie solten also auf jeden Fall richtig planen und dann erst den Kaminofen kaufen.

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Grillvergnügen mit dem Smoker

Veröffentlicht am 5. April 2013 | 7 Kommentare

Smoker

Ein neuer Trend in der Freiluft Küche sind Smoker Grills. Die oftmals altertümlich aussehenden Geräte haben ihren Ursprung in Amerika. Dort als Barbecue bekannt, ist diese Form des Grillens eine Entdeckung wert. Das Grillgut wird hier nicht auf einem Rost direkt über der glühenden Holzkohle gegart, sondern durch indirekte Hitze. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: eine schonende Garmethode, bei der der Geschmack nicht zu kurz kommt.

Durchdachte Konstruktion mit Platzbedarf

Der Smoker ist auch in einer einfachen Ausführung ein auffälliges Gerät: Für den Einsatz auf Ihrem Balkon ist es deshalb sichtlich ungeeignet. Neben dem eigentlichen Gar Raum, meistens in Form einer Trommel mit einer Schiebeöffnung ist seitlich davon die Feuer Box angebracht. Dort wird das Holzfeuer entzündet. Durch einen Verbindungsgang gelangt der Holzrauch in den Gar Raum. Öffnungsklappen dienen zur Regulierung der Temperatur. Auf einer Unterkonstruktion mit Rädern kann der Smoker bewegt werden. Um den Grillspaß für Sie und Ihre Gäste rauchfrei zu halten geht außerdem vom Gar Raum ein Schornstein ab.

Leckeres aus dem Schmoker

Mit dieser außergewöhnlichen Grillmethode können Sie ein original amerikanisches Barbecue servieren. Dabei dürfen Spareribs auf keinen Fall fehlen. Die beliebten Rippchen werden mit einer herzhaften Marinade zum beliebten Leckerbissen. Aber auch Steaks und Burger oder vegetarische Varianten, zum Beispiel Maiskolben gelingen im Smoker leicht. Aber nicht nur zum Garen, sondern auch zum Räuchern ist der Smoker geeignet. Da in der Gartrommel eine geringe Luftzirkulation herrscht, entsteht hier auch besonders viel Rauch: bei niedrigen Temperaturen zwischen 60 und 90 Grad können Sie deshalb auch Fische und Fleischstücke räuchern. Besondere Aromen entstehen, wenn spezielle Räucherspäne in die Feuer Box gegeben werden.

Vorteile des „echten“ Barbecue

Besonders geschätzt wird der Smoker aufgrund der schonenden Zubereitungsmethode: Durch die indirekte Hitze können keine schädlichen Stichflammen entstehen, nichts tropft auf das glühenden Brennholz.

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Grillen in öffentlichen Parks

Veröffentlicht am 12. März 2013 | Einen Kommentar hinterlassen

Grillen im Park

Grillen geht zwar auch auf dem Balkon, wenn kein Garten verfügbar ist, mehr Spaß macht es aber mit etwas mehr Platz um den Grill. In der Stadt bieten sich öffentliche Grünanlagen und Parks als Alternative zum Grill auf dem Balkon an. Was es beim Grillen im Park zu beachten gilt, lesen Sie hier.

Der geeignete Grillplatz

Die wichtigste Voraussetzung für ein gelungenes Grillen im Park ist die Klärung der Frage, ob an der gewählten Stelle Grillen überhaupt erlaubt ist. Auf Grund zurückgelassener Müllberge, beschädigter Grünanlagen, aber auch Belästigungen durch übermäßigen Qualm haben einige Städte das Grillen in öffentlichen Parks mehr oder weniger stark reglementiert. Wo Sie in öffentlichen Anlagen Grillen dürfen, erfahren Sie am besten bei Ihrer Stadtverwaltung. Diese Informationen sind üblicherweise auch im Internet abrufbar. Hier erfahren Sie ebenfalls, welche Dinge Sie, über die Wahl des geeigneten Platzes hinaus, noch beachten müssen. Wenn Sie einen passenden Ort zum Grillen gefunden haben, sollten Sie allerdings auch daran denken, dass Sie nicht die einzigen sind, die auf solch eine Idee kommen. Vorteilhaft ist es daher, wenn Sie noch eine oder mehrere Ausweichmöglichkeiten suchen. Bessere Chancen haben Sie auch, wenn Sie den Platz schon relativ früh belegen können.

Die Vorbereitung für das Grill-Event im öffentlichen Grün

Im Unterschied zum Grillen daheim kommt beim Grillen im Park der Kühlung mitgebrachter Nahrungsmittel eine gesteigerte Bedeutung zu. Nicht nur, dass gekühlte Getränke besser schmecken, auch Grillfleisch sollte nicht erst einen halben Tag in der Sonne liegen. Dieses Problem lässt sich erheblich reduzieren, wenn Sie verstärkt auf wärmeunempfindlicheres Grillgut setzen. Mit Folienkartoffeln, Grillkäse und Grillgemüse, von Aubergine bis Zucchini, gestalten Sie das Grill-Mahl außerdem auch abwechslungsreicher. Sehr geeignet sind Paprika, Süßkartoffeln und Tomaten, letztere besonders mit einer Füllung, beispielsweise aus Feta-Käse. Die Tomaten dürfen hierfür nicht geschält werden. Und nun guten Appetit beim Grillen im Park.

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So reinigen Sie den Grill richtig

Veröffentlicht am 18. Februar 2013 | 1 Kommentar

Grill reinigen

Die Sonne lacht, die Temperaturen locken einfach ins Freie. Wie wäre es mal wieder eine gemütliche Grill Party zu veranstalten? Mit Freunden und Bekannten einige schöne Stunden im Freien verbringen und dabei die Leckereien vom Grill genießen. Doch was, wenn man dem Grill noch die Spuren der letzten Party ansieht? Plötzlich fällt es wieder ein. Der Grill musste noch gereinigt werden…

Doch das Grill reinigen ist keinesfalls ein Hexenwerk. Viele schieben das Thema Grill reinigen gerne auf. Doch mit einigen Tipps ist es schnell erledigt, den Grill nach der Grillparty zu reinigen. Legen Sie direkt, wenn möglich, nach dem grillen und dem essen das Grillrost auf den Rasen und lassen Sie es über Nacht einfach darauf liegen. Mit diesem einfachen und simplen Tipp, reinigen Sie Ihr Grillrost am nächsten Tag fast wie von selbst. Man mag es kaum glauben, aber dadurch, dass das Rost über Nacht auf dem Rasen liegt und dieser über Nacht durch Tau etwas feucht wird, trocknet der Schmutz am Grillrost nicht ein. Am nächsten Tag einfach den Rost mit den üblichen mitteln abwaschen. Es gilt lediglich zu beachten, dass der Grillrost etwas abgekühlt ist, um Brandlöcher auf dem Rasen zu verhindern. Somit wäre das schlimmste Thema beim Grill reinigen schon einmal abgearbeitet. Ist kein Rasen vorhanden, da die Party auf einem Balkon stattfindet, hilft beim Reinigen Backofenreiniger.

Das nächste beim Grill reinigen, sind die Asche- und Kohlereste, welche im Grill zurückbleiben. Hier gilt es allerdings, diese bewusst eine Nacht im Grill zurückzulassen. Heiße Asche- und Kohlereste gehören nicht in den Hausmüll. Es besteht Brandgefahr! Nachdem die Reste der glühenden Kohle abgekühlt sind, lassen sich diese einfach im Hausmüll entsorgen. Alternativ kann man mit der kalten Asche auch einfach den eigenen Garten düngen. Niemals die Reste der Grillfreuden einfach nach dem Grillen in der Natur entsorgen. Durch heiße Asche können sehr schnell Brände entstehen.

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Grill anzünden ohne Grillanzünder – aber wie

Veröffentlicht am 8. Januar 2013 | 1 Kommentar

Grill anzünden

Für das Entfachen der Glut in einem Grill wird meist zur Verwendung spezieller Grillanzünder geraten, da die Verwendung flüssiger Brandbeschleuniger wie Spiritus erhebliche Gefahren birgt. Das Grill anzünden geht aber auch ohne beide Arten von künstlichen Hilfsmitteln. Wie Sie Ihre Grillkohle kostengünstig zum Glühen bringen und dabei, durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe, noch die Umwelt schonen können, lesen Sie in diesem Beitrag.

Warum braucht man Grillanzünder?

Das Problem beim Grill anzünden ist, dass die aufgeschüttete Holzkohle nicht von außen, sondern von innen her entzündet werden muss, damit die Hitze der ersten Glut in der Kohlenschüttung gehalten wird und sich ausbreiten kann. Flüssige Brandbeschleuniger werden von der Holzkohle aufgesogen und sorgen dafür, dass die Kohlenstücke nach dem Grill anzünden ausreichend lange den Flammen ausgesetzt sind, bis sie glühen. Feste Grillanzünder können dagegen angezündet und dann mit Holzkohle bedeckt werden. Wenn Sie stattdessen versuchen, an Stelle des Grillanzünders Papier zu verwenden, dann scheitert das in der Regel daran, dass das Papier gar nicht lange genug brennt, bis die Kohle glüht. Dieses Problem lässt sich aber mit einfachen Mitteln lösen. Sie brauchen dazu nur eine Flasche, eventuell einen Eierkarton, natürlich eine Zeitung sowie einen Blasebalg.

Grillanzünder selbst gebaut

Für den Bau des Do-It-Yourself-Grillanzünders stellen Sie zunächst die Flasche mitten in den leeren Grill. Dann nehmen Sie einzelne Seiten der Zeitung – bei großen Formaten teilen Sie diese noch einmal in der Mitte -, rollen sie auf und verdrillen sie zu den langen Papierwürstchen, die ältere Semester noch unter dem Namen Fidibus kennen. Diese Papierzöpfe wickeln Sie nun um den unteren, zylindrischen Teil der Flasche, so dass sie sich nicht mehr von selbst lösen. Danach schütten Sie die Holzkohle um den entstandenen Papierberg. Wenn alles vorbereitet ist, ziehen Sie die Flasche vorsichtig aus dem Papier, so dass der Hohlraum erhalten bleibt. Dadurch entsteht ein Kamin aus Zeitungspapier, mit dessen Hilfe sie nun den Grill anzünden können. Dazu eignet sich sehr gut ein Stück Eierkarton, das Sie so abreißen, dass es gut in das Loch hineinpasst, das die Flasche hinterlassen hat. Diesen Karton zünden Sie nun einfach an und werfen ihn in den Kamin aus Papier hinein. Wenn das Papier durchgebrannt ist, entfachen Sie schließlich die Glut in der Holzkohle mit dem Blasebalg.

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Grillen ist nicht gleich Grillen

Veröffentlicht am 18. Dezember 2012 | 10 Kommentare

Grillzubehör

Diejenigen, die sehr gerne im Sommer grillen, wissen, dass nicht jeder Grill gleich ist. Zum einen ist es schon mal wichtig, ob man sich für einen Gas- oder Kohlengrill entscheidet. Bei dieser Problematik scheiden sich die Geister welcher besser ist. Da gibt es auch kein Richtig und kein Falsch. Doch zum Anderem ist es ganz wichtig, dass man das richtige Grillzubehör hat.

Bei der Auswahl vom Grillzubehör sollte man sehr auf die Qualität achten. Man sollte auch schon bei der Auswahl der Kohle, der Grillzange oder des Rostes auf Qualität achten. Alles sind Faktoren, die das Grillvergnügen und den späteren Geschmack des Fleisches beeinflussen können. Es ist immer ein Ärgernis, wenn die Grillkohle zu heiß ist, zu schnell abbrennt oder zu viel Asche daraus entsteht, die man beim kleinsten Windstoß am Fleisch kleben hat. Wenn man weiß, dass man länger grillen wird, dann sollte man den Grill mit größeren Briketts anfeuern. Diese brauchen zwar in der Regel ein wenig länger als herkömmliche Holzkohle, bis die Glut heiß genug ist, haben dafür aber auch für längere Zeit eine konstante Hitze.

Zum guten Grillzubehör gehört auch ein guter Grillrost. Diese sollten veredelt sein und so beschichtet, dass das Fleisch nicht daran haften bleibt. Regelmäßige Pflege des Rosts gehört jedoch auch zu den Aufgaben eines guten Grillmeisters. Nach jedem Grillabend sollte der Rost mit einer Drahtbürste gesäubert werden, sodass keine Fleischreste o.Ä. an dem Stahlgitter haften bleiben. Wenn beim Anfeuern der Grill eine gewisse Hitze erreicht hat, empfiehlt es sich den Rost schon auf den Grill zu legen, damit Keime und Bakterien abgetötet werden und der Grillspaß wenig später beginnen kann.

Schauen Sie, ob Sie mit gutem Grillzubehör ausgestattet sind. Es lohnt sich ungemein ein paar Euro mehr auszugeben, wenn man dafür ein besseres Grillergebnis bekommt. Und bei der Wahl der Kohle empfiehlt es sich laut Experten die Holzkohle mit den Briketts zu mischen. Dadurch hat man den Grill schneller auf der gewünschten Hitze und zudem eine längere Brenndauer.

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Wenn die Grillsaison eröffnet ist

Veröffentlicht am 22. November 2012 | 2 Kommentare

Gartengrill

Es ist Sommer, Sie sind mit einigen Freunden im Garten und trinken gemütlich bei angenehmen Temperaturen eine kühle Limonade oder ein kühles Bierchen. Klingt ja eigentlich ganz schön und gut, doch irgendwas fehlt. Richtig, warum wurde der Gartengrill nicht erwähnt. Das Grillen im Sommer gehört in Deutschlands Familien einfach dazu. So können auch mal die Männer behaupten für die Familie „gekocht“ zu haben und ein leckeres Mahl auf den Tisch gezaubert zu haben.

Einer der wichtigsten Dinge, die den Gartengrill so populär gemacht haben ist, dass so gut wie niemand alleine grillt. Grillen ist und bleibt, egal ob Gas- oder Kohlegrill, ein Gesellschaftsessen, wo man gerne viele Leute dabei hat. Es ist immer ein geselliger Abend und jeder hat ein gelasseneres Feeling, als wenn man z.B. im Haus etwas kocht.

Je nach Größe des Familien- und Freundeskreises sollte man auch die Größe vom Gartengrill wählen. An sich spielt die Größe keine ausschlaggebende Rolle für einen gelungenen Grillabend, jedoch hat sich bei vielen Männern diesbezüglich das gleiche Gen von Konkurrenzkampf wie bei Autos und Ähnlichem durchgesetzt.

Kohle- und Gasgrill haben beide ihre Vorteile. Einige behaupten, dass das Fleisch von einem Gartengrill mit Kohle besser schmecke, doch das bleibt jetzt mal daher gesagt. Gasgrills sind zwar teurer, aber dafür auch schnell einsatzbereit und die Hitze kann auf Knopfdruck reguliert werden. Man hat mit einem Gasgrill auch keinen Aufwand wie z.B. Kohle und Grillanzünder kaufen und das Ganze dann noch anzufeuern, doch den meisten machen diese Tätigkeiten auch Spaß und erhöhen die Freude auf das Grillfleisch noch mehr.

Auch wenn das Grillen an sich nicht gerade vegetarisch klingt, kann man ruhig getrost auch seine vegetarischen Freunde einladen. Tofuwürstchen, Kartoffeln und Mais gehören mittlerweile auch zu den Grillspezialitäten in Deutschlands Gärten.

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Weber One Touch – Grillfest mit Pfiff

Veröffentlicht am 23. Oktober 2012 | 4 Kommentare

Weber One Touch

Das Grillen im Sommer unter freiem Himmelszelt ist immer noch Freizeitsport Nummer eins unter den Deutschen. Ob das legendäre Steak, die Rostbratwurst beziehungsweise auch leckerer Fisch – Grillen ist und bleibt ein besonderes Vergnügen. Damit das Grillen aber auch ungetrübten Spaß bereitet, sind die angemessenen Grundlagen nötig. Ein perfekter Grill für Holzkohle erleichtert die Arbeit und bringt perfektere Ergebnisse. In diesem Artikel soll daher auf die Vorzüge sowie die Handhabung des Weber One Touch Grill Systems näher eingegangen werden.

Original Weber

Der Weber One Touch Original Kugelgrill mit verchromtem Grillrost sowie klappbarem Deckel kann mit 3 verschiedenen Grillarten funktionieren und ist so etwas wie der Mercedes bei den Grillgeräten. Bei der altbekannten direkten Grillmethode wird die Holzkohle unmittelbar unter dem Grillrost platziert. Beim indirekten Grillen andererseits schichtet der Grillmeister die Holzkohle seitlich am Boden um das Grillgut herum. Damit wird durch die zirkulierende Luft mit Unterstützung des Deckels ein schonenderes Garen des Grillgutes ermöglicht. Die dritte Methode verknüpft beide. Die Holzkohle wird auf der einen Seite aufgeschichtet. Das Grillfleisch wird für einen kurzen Zeitraum scharf angegrillt und kann später nach Umschichtung auf der anderen Seite allmählig durchgaren.

Das patentierte Weber One Touch System macht eine leichte Säuberung des Grills möglich sowie die kinderleichte stufenlose Steuerung des Wärmegrads mit nur einer Hand frei vom lästigen Verstellen des Grillrostes. Im Deckel des Weber One Touch Original Kugelgrills ist ein Thermometer eingebettet. Dieses ist bei der Anpassung der richtigen Grilltemperatur sehr praktisch.

Grillfest de luxe

Die Weber One Touch Premium Grillgeräte haben im Vergleich zu der Original Kollektion einige Vorteile aufzuweisen. So ist das Weber One Touch System mit einem extra großen Aschetopf ausgestattet. Der Luftregler hat einen Temperaturschutz aus Gummi und den Rädern wurden Radkappen spendiert. Der Grillrost wird klappbar. Dadurch können bei dem indirekten Grillen einfacher Brikett nachgelegt werden.

Der Grill Weber One Touch Gourmet wird außerdem mit dem Sear Great Set ausgeliefert. Dadurch können Lebensmittel kurz scharf angebraten und später langsam bei geringerem Wärmegrad durchgegart werden. Ebenfalls ist damit das Garen im Wok möglich. Beim Weber One Touch Deluxe fallen zuerst die beiden zusätzlichen Seitenablagen auf. Die Räder sind etwas größer und sehr belastbar. Die Holme sind ein Stück weit ausziehbar und rufen zusätzliche Standfestigkeit hervor.

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Enders Grills

Veröffentlicht am 24. September 2012 | Einen Kommentar hinterlassen

Enders

Bereits seit dem Jahre 1883 ist die Firma Enders aus dem Sauerland in der Erstellung von Outdoor Zubehör tätig. Früher vor allem bekannt für ihre Gaslaternen, Spiritus- sowie Benzinkocher, setzt die Firma mittlerweile auf die Produktion erstklassiker Grillgeräte, Terassenheizer, und eine Bandbreite an Campingartikeln. Funktionalität und Bedienbarkeit stehen dabei im Mittelpunkt der Produktentwicklung. Eine große Auswahl an Gas- wie Kohlegrills nach amerikanischem Vorbild, zeugen von der Kompetenz des Unternehmens Enders in jenem Segment. Eine internationale Herstellung und eine eigene Metallverarbeitung sind Garanten für die Qualität dieser Grillgeräte.

Gasgrills von Enders

Gasgrills erfreuten sich in vergangener Zeit stets größerer Popularität. Mit dem Premium Modell Kansas IV bleibt keine Sehnsucht unerfüllt. Polierter Edelstahl soweit das Auge reicht wie auch eine Grillfläche von 70 x 45 cm lassen Grillfreunde vor Respekt erstarren. Durch den großen Stauraum bei dieser Variante lässt sich sogar eine 11 kg Gasflasche beherbergen. An den Seiten sind ein praktischer Seitenkocher, wie auch ein Waschbecken für den schnellen Abwasch zwischendurch. Der Wärmegrad des Grills lässt sich extrem schnell angleichen und 4 Brenner zugleich heizen dem Grillgut ordentlich ein. Wer sich dieses Luxusmodell nicht kaufen kann, für den ist die Serie Phönix eine preiswerte Alternative. Mit drei Heizzonen bietet diese immer noch genügend Spielraum für den professionellen Grillmeister. 2 ausklappbare Ablageflächen an den Seiten bieten ausreichend Platz und mit der geringen Breite lässt er sich platzsparend verstauen. Über das Präzisionsthermometer in der Grillhaube lässt sich schnell die genaue Temperatur im Inneren feststellen.

Mit Enders Kohlegrills zum idealen Barbecue

Wer auf den typischen Grillgeschmack bei dem Fleisch nicht verzichten möchte, ist mit dem Holzkohle Grill am besten bedient. Der Trichtergrill San Francisco aus Edelstahl sorgt beim Fleisch für die angenehm rauchigen Würze. Mit einem Lüftungsschieber lässt sich die Hitze auf einfache Art regulieren. Durch eine integrierte Ascheschublade lässt sich die Grillasche schnell und sauber entsorgen. Wer gerne indirekt grillt, damit man das Fleisch schonen kann und eine ideale rundum Garung erreichen kann, der sollte zum Kugelgriller greifen. Mit dem Enders Freemont gelingt dies bestens. 4 Standbeine sorgen für einen festen Stand und dank zwei Rollen kann man mit ihm sogar im Betriebszustand schnell mal den Platz wechseln.

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Von der Feuerschale bis zum Tischgrill

Veröffentlicht am 23. August 2012 | 2 Kommentare

Barbecook Grill

Neben anderen bekannten deutschen Anbietern wie Landmann ist allem voran der niederländische Anbieter Barbecook eines der bedeutensten Unternehmen, welche Grills vertreiben. Den Barbecook Grill können Sie am besten in den unterschiedlichen großen Baumärkten sowie Holzhandelsbetrieben holen – die überwiegende Zahl wird die Marke Barbecook standardmäßig im Sortiment haben. Einen eigenen Online Internetshop besitzt Barbecook nicht, man kann die Grills jedoch über eine Menge seriöser Zweitanbieter auch im WWW einfach bestellen.

Die Bandbreite bei Barbecook Grillgeräten ist groß: Der Hersteller bietet viele verschiedene Ausführungen und Varianten an, zwischen denen Sie auswählen können. Sollten Sie auf Rauch und stärkere Geruchsbildung eher verzichten wollen, kann ein Gasgrill gewiss das Richtige für Sie sein. Wer auf das zeitlos-feurige Grillaroma und natürlichen Qualm schwört, kann bei dem Barbecook Grill auch zwischen verschiedenen Holzkohlegrills entscheiden.

Die Wahlmöglichkeiten beim Barbecook Grill sind jedoch gerade bei Holzkohlegrills nicht so vielschichtig wie bei ähnlichen Herstellern. Barbecook beschränkt das Angebot hier auf klassische Säulengrills – einige andere Möglichkeiten wie zum Beispielsweise Kugel- oder Schwenkgrills würden das Sortiment sicher gut abrunden. Bei den Gasgrills existieren zwar diverse Auswahlmöglichkeiten – diese haben aber alle gewissermaßen die selbe Form und unterscheiden sich größtenteils in ihrer Größe. Etwas mehr Vielfältigkeit würde dem Barbecook Grill bestimmt nicht schaden!

In Sachen Qualität bietet der Hersteller Barbecook geeignete marktübliche Standards. Die Oberflächen werden aus hochwertigem rostfreiem Stahl oder Emaille hergestellt, bieten also langlebige Qualität. Außerdem sind die Grillrosts mehrfach verstellbar in der Höhe. Mit dem sogenannten QuickStart-System soll der Grill sofort in höchstens fünfzehn Minuten angezündet sein.

Der Anbieter hat zusätzliche interessante Grillideen im Warenangebot: Sie können bei Barbecook neben den Grills für außen beispielsweise auch Tischgrills, Feuerschalen oder Räucheröfen für die Gartenanlage bestellen.

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