Es ist Sommer, Sie sind mit einigen Freunden im Garten und trinken gemütlich bei angenehmen Temperaturen eine kühle Limonade oder ein kühles Bierchen. Klingt ja eigentlich ganz schön und gut, doch irgendwas fehlt. Richtig, warum wurde der Gartengrill nicht erwähnt. Das Grillen im Sommer gehört in Deutschlands Familien einfach dazu. So können auch mal die Männer behaupten für die Familie „gekocht“ zu haben und ein leckeres Mahl auf den Tisch gezaubert zu haben.
Einer der wichtigsten Dinge, die den Gartengrill so populär gemacht haben ist, dass so gut wie niemand alleine grillt. Grillen ist und bleibt, egal ob Gas- oder Kohlegrill, ein Gesellschaftsessen, wo man gerne viele Leute dabei hat. Es ist immer ein geselliger Abend und jeder hat ein gelasseneres Feeling, als wenn man z.B. im Haus etwas kocht.
Je nach Größe des Familien- und Freundeskreises sollte man auch die Größe vom Gartengrill wählen. An sich spielt die Größe keine ausschlaggebende Rolle für einen gelungenen Grillabend, jedoch hat sich bei vielen Männern diesbezüglich das gleiche Gen von Konkurrenzkampf wie bei Autos und Ähnlichem durchgesetzt.
Kohle- und Gasgrill haben beide ihre Vorteile. Einige behaupten, dass das Fleisch von einem Gartengrill mit Kohle besser schmecke, doch das bleibt jetzt mal daher gesagt. Gasgrills sind zwar teurer, aber dafür auch schnell einsatzbereit und die Hitze kann auf Knopfdruck reguliert werden. Man hat mit einem Gasgrill auch keinen Aufwand wie z.B. Kohle und Grillanzünder kaufen und das Ganze dann noch anzufeuern, doch den meisten machen diese Tätigkeiten auch Spaß und erhöhen die Freude auf das Grillfleisch noch mehr.
Auch wenn das Grillen an sich nicht gerade vegetarisch klingt, kann man ruhig getrost auch seine vegetarischen Freunde einladen. Tofuwürstchen, Kartoffeln und Mais gehören mittlerweile auch zu den Grillspezialitäten in Deutschlands Gärten.
